40% aller Menschen in Deutschland leiden hin und wieder unter Muskelkrämpfen. Sie kommen sowohl nach einer sportlichen Anstrengung aber auch in völliger Entspannung während der Nacht vor.
Man unterscheidet:
- Muskelkrämpfe, die unvermittelt auftreten
- Muskelkrämpfe, die auftreten, weil der Mineralstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist
- Muskelkrämpfen als Warnzeichen für Krankheiten (bei langzeitigen Krämpfen den Arzt befragen)
Regelmäßige Massagen mit dem Allgäuer Wadenkrampf Reduzierer Massageroller entspannen die Muskulatur. Durch eine verminderte Durchblutung der Wadenmuskulatur ausgelöste Krämpfe werden verhindert. Unterstützen Sie die entspannende Wirkung durch die Wadenkrampf Pflegelotion.
Bei akutem Krampf: gezielte Gegenbewegungen z.B. durch Strecken oder Dehnen des Fußes in Richtung des Schienbeins. Warme Bäder helfen bei der Entspannung. Eine ausgewogene Ernährung beugt einem Mangel an Magnesium, Kalzium, Kalium und Vitamin B vor. Der Mangel an diesen Stoffen kann Wadenkrämpfe auslösen. Hier helfen Vollkornprodukte und viel Trinken (Mineralwasser, ungesüßte Tees oder Apfelschorle).
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